Die hohe Kirchturmspitze auf dem „Kuhbuckel“ ist weithin sichtbar. Die Holzbalkendecke im Innenraum ist bemalt.
Mehr erfahren
Kaum zerstört im 2. Weltkrieg: Der so genannte „Evangelische Dom“ mit der berühmten Steinmeyer-Orgel.
Mehr erfahren
(Konkordienkirche) Die „CKK“ ist als „offene Kirche“ täglich von 11 bis 15 Uhr geöffnet.
Mehr erfahren
Die große Lutherkirche wurde 2010 zur Diakoniekirche mit Beratungsräumen und Begegnungscafé umgebaut.
Mehr erfahren
Ihre vier neuen Glocken wurden 2007 in Karlsruhe gegossen. Die größte wiegt 1950 kg, die kleinste 640 kg.
Mehr erfahren
Ein Bau der 1930er Jahre, der wegen des 2. Weltkriegs erst in den 50ern ausgeführt wurde.
Mehr erfahren
Einzigartige Wirkung im Inneren: Der Lichteinfall durch die in Betonwaben aufgelöste, blau verglaste Altarwand.
Mehr erfahren
Ein dreischiffiger Bau mit markanter Portalfassade und einem in der Mitte aufsteigenden 65 Meter hohen Turm.
Mehr erfahren
Der neubarocke Charakter der im 2. Weltkrieg stark zerstörten Kirche blieb beim Wiederaufbau erhalten.
Mehr erfahren
Einst stand hier die Kreuzkirche. Seit 2013 trifft sich die Gemeinde im Gemeinderaum.
Mehr erfahren
Ausgezeichnet u.a. mit dem Hugo-Häring-Preis.
Mehr erfahren
Die Immanuelkirche (2011 entwidmet) wich dem Neubau eines Gemeindezentrums mit Sakralraum und Kita.
Mehr erfahren
Auf dem Dach des verklinkerten Baus steht das Kreuz der ehemaligen Kreuzkirche.
Mehr erfahren
Das Gemeindezentrum ging aus einem Architekturwettbewerb hervor.
Mehr erfahren
Eine von bundesweit 43 Notkirchen. Sie war der erste evangelische Kirchenneubau in Mannheim nach dem 2. Weltkrieg.
Mehr erfahren
Eng verbunden mit der Schiffermission: Die Decke des Innenraums ist einem Schiffsrumpf nachempfunden.
Mehr erfahren
Konstruktive und materielle Ehrlichkeit: Darum ging es bei den in Sichtbeton ausgeführten Bauten der 60er Jahre.
Mehr erfahren
Die Außenwände sind in rotem Backstein ausgeführt, kombiniert mit weißen Sandsteingliederungen.
Mehr erfahren
Im Ortskern von Feudenheim: Ein Backsteinbau mit einer filigranen Holzkonstruktion im Inneren.
Mehr erfahren
Für den Bau, der nicht mehr als 375.000 Mark kosten durfte, wurde seinerzeit ein Wettbewerb ausgelobt.
Mehr erfahren
Auch als Blumenau-Kapelle bekannt. Sie gilt als Meilenstein der Deutschen Architekturgeschichte nach 1945.
Mehr erfahren
Sichtbeton, Assoziation an eine Burg und ein scheinbar schwebendes Dach.
Mehr erfahren
Wegen der Kriegsvorbereitungen der Nazizeit wurde für den Bau so wenig Eisen wie möglich eingesetzt.
Mehr erfahren
Das tief heruntergezogene Dach erinnert an ein Zelt. Der Glockenturm steht frei.
Mehr erfahren
Die Umgestaltung des Innenraums erhielt 2007 den Preis für „Beispielhaftes Bauen“.
Mehr erfahren
1923 als Notkirche errichtet, erhielt sie 1994 einen Glockenturm nach dekonstruktivistischem Entwurf.
Mehr erfahren
Im Innenhof des mit gelbem Klinker verkleideten Kubus gibt es einen Brunnen.
Mehr erfahren
Seit 2005 wird die Pauluskirche auch als Jugendkirche genutzt. Dort findet jährlich die KinderVesperkirche statt.
Mehr erfahren
Die schlichte Kirche hat eine Geschichte von Zerstörung und Wiederaufbau hinter sich.
Mehr erfahren
Einzigartig. Lichtdurchflutet. Innen und Außen begegnen sich unmittelbar.
Mehr erfahren
Ausgezeichnete Architektur. Als landeskirchliches Pionierprojekt 2008 multifunktional umgebaut.
Mehr erfahren
Mit ihren großen Rundbogenfenstern steht die Kirche direkt am 2013/14 gestalteten Kirchplatz.
Mehr erfahren
In Mannheim wohl einer der provozierendsten Kirchenneubauten nach 1945.
Mehr erfahren